Französische Apfel-Tarte

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Obwohl das beliebteste deutsche Obst bei uns ganzjährig zu erhalten ist, freut man sich doch darauf, wenn die Bäume im Herbst voller saftiger Äpfel hängen, die nicht nur frisch vom Baum genascht werden dürfen, sondern sich auch liebend gerne auf einem Kuchen sehen lassen können.

Diese französische Apfel-Tarte, bestehend aus einem knusprigem Mürbeteig und saftigen Äpfeln ist perfekt, um sich in der stürmischen Herbstzeit viele Nachmittage zu versüßen.

Die Franzosen sind einfach wahre Meister der Backkunst (man denke nur an knusprige Croissants) und wissen einfach, was gut schmeckt!

Lasst es euch ebenfalls schmecken!

Eure Alex & Marco

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Französische Apfel-Tarte

Mürbeteig:

200 g Weizenmehl

50 g Zucker

1 Prise Meersalz

125 g kalte Butter

1 Eigelb

Belag:

1 kg Äpfel

75 g Butter

3-5 EL brauner Zucker

2 EL Zitronensaft

2-3 EL Aprikosenmarmelade

Zubereitung:

Mehl, Zucker, 1 Prise Meersalz und kalte Butter in eine Rührschüssel geben und zu Streusel verarbeiten. Das Eigelb und 1-2 EL Wasser hinzufügen und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Für 30 Minuten kühl stellen.

Backofen auf 200°C vorheizen. Eine Tarteform mit Butter einfetten und den Teig darin gleichmäßig verteilen und einen Rand hochziehen.

Für den Belag die Äpfel schälen und entkernen. Die Hälfte der Äpfel klein schneiden und in einen Topf geben. 50 g Butter, 2 EL Zucker und 3-4 EL Wasser hinzugeben und alles für 10 Minuten zu einen stückigen Kompott kochen.

Die übrigen Äpfel in dünne Spalten schneiden und mit Zitronensaft beträufeln, so dass sie nicht braun werden.

Apfelkompott auf dem Teig verteilen und die Apfelscheiben rosettenförmig darauflegen. Die übrige Butter in Flöckchen darauf verteilen und den übrigen Zucker darauf streuen.

Die Tarte im Ofen für ca. 30-40 Minuten backen (je nach Ofen), bis die Äpfel leicht bräunen.

Aprikosenmarmelade in einem Topf erhitzen und die Tarte damit bestreichen.

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Rezept als Druckversion: Französische Apfel-Tarte

Rezept leicht abgewandelt  aus dem Buch “Meine fabelhafte Bistroküche” von Anne-Kathrin Weber

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